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Fördermittel für Gemeinden

Gemeinden können für Massnahmen auf kommunaler Ebene oder Investitionen auf gemeindeeigenen Gebäuden auf nationale oder kantonale Fördermittel zugreifen bzw. diese beantragen.

Fördermittel auf nationaler und kantonaler Ebene

Förderungen national

  • Eine gute Einstiegshilfe ist der Förderkompass von EnergieSchweiz. Durch diese interaktive Entscheidungshilfe kommen Sie in drei einfachen Schritten zum passenden Förderprogramm.
  • Energie Schweiz für Gemeinden: Projektförderung. Hier werden Aktivitäten wie Solarstrategie und Umsetzungsplanung oder Stromproduktion auf Infrastrukturanlagen gefördert. Beispiele hierfür sind z.B. die Solarstromoffensive Malans, der Werkzeugkoffer Energie für die Gemeinden der Agglomeration der Stadt Freiburg, die Solarstrategie und Umsetzungsplanung in Ostermundigen, PV-Anlagen auf kommunalen Liegenschaften in Rothenburg oder eine Photovoltaik-Kampagne für KMU- und Landwirtschaftsbetriebe im Appenzellerland über dem Bodensee.
  • Photovoltaikanlagen werden in der ganzen Schweiz über eine Einmalvergütung via Pronovo gefördert. Für Anlagen ab 150 kW werden zudem gleitende Marktprämien mittels einer Auktion angeboten.
  • Ab 2025 gibt es zusätzlich zur «Grundvergütung» der Einmalvergütung für grosse Photovoltaikanlagen (ab einer Leistung von 100 kW) einen Parkflächenbonus, wenn sich die Anlage auf einem dauerhaften, bisher unüberdachten Parkplatzareal befindet.

Förderungen kantonal

Die Seite www.energiefranken.ch bietet eine gute Übersicht über Fördermöglichkeiten. Fast alle Programme stehen dabei auch Gemeinden offen. Für Gemeinden ausgenommen sind lediglich die Programme der Klimastiftung Schweiz, Programme für bestimmte Industriebranchen und die Rückerstattung von Netzzuschlägen der Cleantech Agentur Schweiz.

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