Ein massives, noch gut erhaltenes Strassengeländer aus Stahl wurde bei der Gemeinde zwischengelagert, nachdem es am alten Standort durch eine Betonmauer ersetzt worden war. Die Gelegenheit zur Wiederverwendung bot sich wenige Jahre später im Zuge eines anderen Strassenbauprojekts. Das 38 m lange Geländer wurde in Segmente zerlegt, anders zusammengesetzt und am neuen Ort passgenau eingebaut. Die Kosten für den Umbau fielen nicht höher aus als für ein neues Geländer, obwohl verschiedene Stahlbaufirmen zunächst das Gegenteil behauptet hatten.