Die Stiftung KliK bietet Energiestädten diverse Klimaschutzprogramme insbesondere in den Sektoren Verkehr und Gebäude an und fördert damit finanziell die Substitution von fossiler Energie oder die Vermeidung anderer Treibhausgasemissionen. Gleichzeitig haben viele Gemeinden eigene Ziele zur Senkung ihrer CO2-Emissionen oder gar Netto-Null Ziele und sind unsicher, wie sie Emissionsverminderungen, welche durch Kompensationsprogramme der Stiftung KliK gefördert werden, in ihren Bilanzen anrechnen können. Das Bundesamt für Umwelt hat mit einem Faktenblatt diesbezüglich Klarheit geschaffen und versichert darin, dass auch Emissionsverminderungen aus Kompensationsprojekten an regionale Bilanzen angerechnet werden dürfen, ohne dass damit eine Doppelzählung stattfindet. Am Brown-Bag Lunch werden wir nach einem allgemeinen Teil zu den aktuellen Fördermöglichkeiten der Stiftung KliK für Gemeinden dieses Thema näher beleuchten und Fragen und Unklarheiten angehen.